Literatur und Sprache kreativer Unterrichtspraxis
Ablauf:
08:30 Uhr | Begrüßung Andrej Keller & Wiebke Meuser |
08:45 Uhr | Impulsvortrag „Sprache an Schulen“ Dr. Erika Schellenberger-Diederich |
09:00 Uhr | Fachvortrag „Lecture Performance“ Prof. Kati Hannken-Illjes |
10:00 Uhr | Erarbeitungsphase |
10:30 Uhr | Kaffeepause |
10:45 Uhr | Workshopphase I |
12:45 Uhr | Mittagspause |
12:45 Uhr | Workshopphase II |
15:45 Uhr | Abschluss im Plenum |
Das Workshopangebot am Pädagogischen Tag zur Literatur
Workshop-Block I (10:45 Uhr bis 12:45 Uhr)
- Christoph Heyd: Erklärfilme selbst erstellen
- Dr. Christof Peter, Yvonne Nehl: Sprache im naturwissenschaftlichen Unterricht
- Kristin Porsche: Sprechen und Spielen in der Fremdsprache
- Ina Keppel: Gedanken fliegen lassen
- Olaf Mönch: Wenn ihr’s nicht fühlt…
- Dr. Matthies Andresen: Lass hören! Vorlesen und vortragen
- Sven Görtz: Stimmenkompetenz – Umgang mit der Stimme im Unterricht
- Dr. Nicola König: Sich zu einem Sachverhalt positionieren und andere überzeugen: Materialgestützt schreiben – ein Aufgabenformat für alle Fächer?
- Safiye Can: Kreatives Schreiben an Schulen und das Vermitteln von Lyrik
Workshop-Block II (13:45 Uhr bis 15:45 Uhr)
- Christoph Heyd: Erklärfilme selbst erstellen
- Bettina Tonscheid / Wolfgang Sterker: Männerbilder / Frauenbilder im Fach Deutsch
- Kristin Porsche: Sprechen und Spielen in der Fremdsprache
- Ina Keppel: Gedanken fliegen lassen
- Olaf Mönch: Wenn ihr’s nicht fühlt…
- Dr. Matthies Andresen: Lass hören! Vorlesen und vortragen
- Sven Görtz: Stimmenkompetenz – Umgang mit der Stimme im Unterricht
- Canan Eulenberger-Özdamar: Differenziertes Lesen
- Safiye Can: Kreatives Schreiben an Schulen und das Vermitteln von Lyrik
1. Christoph Heyd: Erklärfilme selbst erstellen – Trickfilm, Animation und YouTube
Schon immer wurden im Unterricht Erklärfilme eingesetzt. Die Sendung mit der Maus, das Sandmännchen und die Sesamstraße brachten kindgerechtes „Edutainment“ ins heimische Wohnzimmer. Und YouTube bringt es heutzutage in die eigene Hosentasche.
Für Schülerinnen und Schüler gilt immer öfter: „Oh, das habe ich nicht verstanden! Das ging mir zu schnell! Ach, ich schaue es mir einfach nochmal an!“
Egal ob Flipped Classroom oder Lernen durch Lehren: Erklärfilme lassen sich für den Unterricht oder gemeinsam mit den Lernenden erstellen – einfach und unkompliziert. Herkömmlich am Computer oder noch einfacher am Tablet oder Smartphone. Die Teilnehmenden dieses Praxisworkshops lernen, wie man Erklärfilme als Stop-Motion-Animation, Tafelerklärung oder Präsentation erstellt und probieren es direkt aus. Smartphones und Tablets bieten die Möglichkeit am Beispiel verschiedener Apps, einfach, unkompliziert und dennoch mit hoher Qualität Filme zu produzieren. Diese Möglichkeit lässt sich in der Schule hervorragend nutzen: Zum einen bekommen Schülerinnen und Schüler durch das Erstellen eigener Erklärfilme als Trickfilme, Stop-Motion-Animation oder klassische (gute) Tafelerklärung auf ganz andere Art und Weise Zugang zu Unterrichtsinhalten, zum anderen haben Lehrende die Chance, selbst Erklärfilme für den eigenen Unterricht zu erstellen.
Im Workshop erleben die Teilnehmenden, welche Begeisterung entsteht, wenn man selbst zum Regisseur, Kamerafrau, Animateur oder „Schauspielerin“ wird. Wie auch bei einer „großen“ Filmproduktion durchlaufen alle Beteiligten die drei Phasen einer Filmerstellung: Vorproduktion, Produktion und Postproduktion. Nachdem ein Plan aufgestellt wurde, wird gedreht und danach werden Sprache, Musik, Schnitt und Effekte angelegt.
Da mit Trickfilm und Animation gearbeitet wird, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Man ist nicht an Ort oder Zeit gebunden. Das ist die große Chance von Trickfilmen. Daher eignen sie sich gerade auch für den Fachunterricht sowie für Fächer übergreifende Projekte. Es werden z.B. geometrische Formen zum Leben erweckt, man reist gemeinsam ins Mittelalter oder fliegt durch das Sonnensystem – und das alles vielleicht auch noch auf Englisch. So entstehen nicht nur Erklärfilme, sondern vielleicht sogar lehrreiche Kurzgeschichten, Sketche und Animationen.
Technische Voraussetzung: Ipad, Kopfhörer sowie die Apps Stop Motion Studio, iMovie und Clips Außerdem: Backblech (als Stativ), Schere, Stift und Papier
Zielgruppe: Alle Fächer (insbesondere Mathematik und Naturwissenschaften)
2. Dr. Christof Peter, Yvonne Nehl: Sprache im naturwissenschaftlichen Unterricht
„Warum schwimme ich nicht auf dem Wasser, Mimi? Du bis zu dicht, Lolek!“
Die Verknüpfung von Sprachkompetenz und dem Verständnis naturwissenschaftlicher Zusammenhänge
Doch wie erreiche ich diese Verknüpfung? Wie gehe ich vor? Was wähle ich zur Unterstützung? Was ist eigentlich eine gute Unterstützung und warum?
Diesen Fragen werden wir auf der Basis Ihrer Erfahrungen in diesem Workshop nachgehen. Dabei ist einerseits das sprachliche Erfassen naturwissenschaftlicher Inhalte eine wichtige Grundlage für deren Verstehen und andererseits bietet gerade das experimentelle Arbeiten eine Möglichkeit, sprachliche Fähigkeiten, Ausdrucksvermögen und die Fähigkeit zur Texterstellung bei Lernenden zu verbessern.
Zielgruppe: Naturwissenschaften
(nur vormittags)
3. Bettina Tonscheid, Wolfgang Sterker: Männerbilder / Frauenbilder
Der Workshop bietet Zugänge zum Umgang mit literarischen Texten anhand von „künstlerischen Transformationen“ im Deutschunterricht (insbesondere) der Oberstufe. Hier bieten sich Bezüge auch zur KCGO.
Wir arbeiten kreativ und analytisch mit ausgewählten Sequenzen aus Literatur, Inszenierungen, Verfilmungen (Bezüge zu Medienkompetenz und Themenfeld Literatur und Film) des Dramas und/oder Bildern aus der Kunstgeschichte.
Zielgruppe: Fach Deutsch
4. Kristin Porsche: Sprechen und Spielen in der Fremdsprache
Dieser Workshop gibt den Teilnehmenden gezielt theaterpädagogische Methoden an die Hand, mit denen sie Bewegung, Spaß und Sprechanlässe in ihren fremdsprachlichen Unterricht bringen. Die Verbindung von körperlicher Aktivität und Sprache stärkt die Gedächtnisleistung, die im Spiel aktivierte emotionale Beteiligung erleichtert das Lernen. Und letztlich profitieren die Lehrkräfte genau wie die Lernenden vom Spaß, der sich im spielerischen Unterricht einstellt.
Der Erwerb einer fremden Sprache ist ein ganzheitlicher Prozess. In diesem Workshop probieren wir mit vielfältigen Methoden aus, wie durch das aktive Sprachhandeln in Situationen Barrieren beim aktiven Sprechen einer fremden Sprache – schon vom ersten Lernjahr an – spielerisch überwunden werden können. Wir probieren nachhaltige Methoden zur Vorbereitung von Rollenspielen aus, erkunden einfache Mittel des Statuentheaters sowie des Playback- und Improtheaters. Mit Hilfe dieser Methoden, die in jedem Fremdsprachenunterricht problemlos einsetzbar sind, schaffen wir spielerisch authentische Sprechanlässe. Fantasie und Kreativität stehen beim Gestalten im Mittelpunkt – das aktive Sprechen der Sprache geschieht fast „nebenbei“.
Im zweiten Teil des Workshops stehen spielerische Methoden im Mittelpunkt, die den grammatischen „Drill“, Wortschatzarbeit und das Einschleifen von idiomatischen Wendungen unterstützen. Dazu gehören zum Beispiel Sprachspiele, mit denen Grammatik in und durch Bewegung gelernt wird. Außerdem die Kraft von Musik und Rhythmus durch das Hören, Singen oder auch selbst Gestalten von Liedern, Raps oder Gedichten. Dazu gehören auch Methoden des kreativen Schreibens. Nicht zuletzt werden wir das Potential von Assoziationsketten mit Wörtern und Geschichten sowie – im Kontrast – das des Auswendiglernens von Texten erproben und auf den Unterrichtsbezug hin reflektieren. Alle Elemente sind in allen Fächern einsetzbar, insbesondere auch im DaZ-Unterricht. Theatererfahrung brauchen Sie nicht!
Zielgruppe: Alle Sprachen
5. Ina Keppel: Gedanken fliegen lassen – Philosophieren mit kreativen Impulsen
Seit einigen Jahren wird das Philosophieren mit Kindern als Bestandteil ihrer Persönlichkeitsbildung auch im schulischen Kontext erprobt. Philosophieren greift individuelle und aktuelle Fragen auf und ermöglicht Kindern und Jugendlichen das Finden einer eigenen Haltung, schult ihre Rhetorik und Argumentationskompetenz. Aber wie stößt man zu den Grundfragen des Lebens vor und wie regt man das Weiterdenken an?
Dieser Workshop gibt über konkrete kreative Formate einen praxisorientierten Einstieg in die Vermittlung philosophischer Fragestellungen.
Wir werden zum Einstieg vielfältige künstlerische Impulse kennenlernen, z.B. Bücher, Musikstücke, Bilder, Bewegungsübungen oder auch Poesie, die als Wegweiser zu den großen Fragen des Lebens dienen können. Exemplarisch werden wir anhand eines philosophischen Bilderbuches der Herausforderung begegnen, wie man einen philosophischen Diskurs anleitet. Mit unterschiedlichen Medien wie Zeichnung, Malerei und Text werden wir kreativ und positionieren uns zur Ausgangsfrage. Über unsere eigene künstlerische Arbeit kommen wir wieder in den Austausch.
Zielgruppe: Alle Fächer
6. Olaf Mönch: „Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nicht erjagen“: Präsentieren und Vortragen
Ein überzeugender Vortrag ist stark von der inneren Haltung des Sprechers geprägt. Wie kann man die hierbei nötigen Kompetenzen einerseits systematisch, aber auch spielerisch und motivierend vermitteln? Der Workshop bietet den Teilnehmenden grundlegende Übungen, die vor allem aus dem Theaterbereich stammen. Das Einüben von Präsenz, Blickführung und freiem Sprechen wird von Übungen zur Grundhaltung des Sprechenden ergänzt. Alle Übungen werden praktisch durchgeführt, um sowohl die Herausforderungen als auch den Spaß am Präsentieren erfahrbar zu machen. Präsentationen sind sowohl für Lehrkräfte als auch für Schülerinnen und Schüler zentraler Bestandteil des Schulalltags. Nicht zuletzt in den verschiedenen Abschlussprüfungen werden Fähigkeiten gefordert, die es methodisch vorzubereiten gilt.
Dabei gibt es einerseits zahlreiche formale Anforderungen in Bezug auf Visualisierung, Gliederung u.v.m. Die größte Herausforderung besteht für viele jedoch darin, sich den Blicken der Mitschüler auszusetzen, „öffentlich“ einen Standpunkt zu vertreten und sich nicht von den zahlreichen damit verbundenen Verunsicherungen beeindrucken zu lassen.
Die Herausforderung einer Anleitung zum Vortrag besteht darin, eine bestimmte Vortragstechnik mit authentischem Auftreten zu verbinden. Der Weg, den dieser Workshop einschlägt, ist der des Spiels. Denn Spiele motivieren und lassen in Gruppen eine vertraute Atmosphäre entstehen, in der man sich traut etwas auszuprobieren. Dementsprechend stehen beim Workshop Spiele, Übungen und Erprobungen im Mittelpunkt.
Zielgruppe: Alle Fächer
7. Dr. Matthies Andresen: Themen in Szenen verwandeln – Szenisches Schreiben im Unterricht
Fokussieren, fotografieren, losschreiben! – Mit dem Handy werden bildliche Impulse fotografiert und festgehalten, die für kurze, handschriftliche Notate verwendet werden.
Zielgruppe: Alle Fächer
8. Canan Eulenberger-Özdamar: Differenziertes Lesen im Deutsch- und DaZ-Unterricht: Lesestrategien üben und stärken mit Biografien berühmter Persönlichkeiten
(nur nachmittags)
Lesen als eine der zentralen Schlüsselkompetenzen des (Sprach-) Unterrichts, stellt nicht wenige Schüler*innen vor eine Herausforderung. Gelesen wird zwar immer und überall, allerdings kann das Lesen mancher Textsorten ganz besondere Schwierigkeiten mit sich bringen; hier gilt es den richtigen und effizienten Umgang mit Texten und passenden Lesestrategien zu vermitteln. In der Praxis stehen viele Lehrkräfte zusätzlich vor der Herausforderung, Lesekompetenz in immer heterogeneren und vielfältigeren Klassenverbänden zu fördern und zu festigen. Unterschiedlichen Lese- und Leistungsniveaus gerecht zu werden, dabei auf alle Schüler*innen individuell einzugehen und gleichzeitig auch noch inhaltlich spannenden und bereichernden Unterricht zu bieten, erscheint als diffizile Aufgabe, die aber durchaus zu bewältigen ist.
In diesem Workshop werfen wir einen Blick in die Reihe „Wer ist eigentlich …?“ (Ernst Klett Verlag), die bekannte Personen wie Angela Merkel, Robert Koch, Margarethe Steiff oder Carl Benz präsentiert. Sie erhalten Anregungen, wie sie mit der etwas anderen Textsorte ‚Biografie‘ und weiteren Methoden auch in heterogenen Klassen Lesearbeit so gestalten können, dass alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam an einem Thema arbeiten. Anhand unterschiedlicher Textsorten bekommen Schüler*innen nicht nur einen Einblick in das Leben und Wirken dieser Persönlichkeiten, das bis in ihre eigene heutige Lebenswirklichkeit reicht, sondern können auch mithilfe verschiedener Textsorten erfolgreiches, flüssiges und sinnentnehmendes Lesen üben.
Zielgruppe: Deutsch, DaZ
9. Sven Görtz: Stimmenkompetenz. Wie wir uns durch einen bewussteren Umgang mit unserer Stimme klarer und überzeugender ausdrücken, ein konstruktives Lernumfeld erschaffen und schließlich Zeit und Nerven sparen
Sprache ist Kommunikation. Doch Kommunikation ist zweierlei: Inhalt und Ausdruck. Nicht allein, was wir sagen, ist entscheidend, sondern auch, wie. Ein klarer Inhalt verlangt nach einem eben solchen Ausdruck. Mit Stimmenkompetenz erschaffen wir unmissverständlichen, überzeugenden Ausdruck. Hörbuchsprecher und Sänger Sven Görtz leitet die TeilnehmerInnen dazu an, bewusster die Ausdrucksmöglichkeiten der eigenen Stimme zu erfahren.
Er gibt Tipps aus seiner künstlerischen Praxis für die Unterrichtssituation. In Übungen und Erläuterungen stellt er insbesondere Wirkungen und Möglichkeiten der „Vier Goldenen Mittel der Stimmenkompetenz“ vor – eine Sprechtechnik, die zunächst einfacher aussieht, als sie ist.
Klare Kommunikation hat viele Vorteile: Erkenntniszugewinn erfolgt schneller, Wichtiges wird als Wichtiges erkannt und wenn wir nicht ständig unsere Aussagen wiederholen müssen, sparen wir Zeit und Nerven und schonen überdies unsere Stimmbänder.
Zielgruppe: Alle Fächer
10. Dr. Nicola König: Sich zu einem Sachverhalt positionieren und andere überzeugen: Materialgestützt schreiben – ein Aufgabenformat für alle Fächer?
(nur vormittags)
Das 2012 in den Bildungsstandards Deutsch eingeführte Aufgabenformat des materialgestützten Schreibens bahnt ein wissenschaftspropädeutisches Schreiben an, indem es von den Schreibenden fordert, unterschiedliche Materialien zu einem eigenen informierenden und/oder argumentierenden Text zu synthetisieren. Schüler:innen positionieren sich im Rahmen eines Diskurses, sichten Materialien und verfassen für die in der Aufgabenstellung vorgegebenen Adressat:innen Lexikoneinträge, Reden oder Kommentare. Dies ist ein gleichermaßen für Lehrkräfte wie für Schüler:innen herausforderndes Aufgabenformat, das nicht nur die Variabilität der Schreibenden erhöht, sondern auch eine intensive Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema ermöglicht.
In diesem Workshop soll diskutiert werden, warum es gewinnbringend sein kann, dieses Aufgabenformat auch auf andere Fächer zu übertragen. Nach einer kurzen Vorstellung des Aufgabenformats werden Umsetzungsmöglichkeiten für den eigenen Fachunterricht erarbeitet; das betrifft die Auswahl möglicher Themen, Aufgabenstellungen und Materialien ebenso wie Unterstützungsangebote beim Argumentieren und Schreiben – beispielsweise den Umgang mit Prozeduren.
Zielgruppe: Alle Fächer
11. Safiye Can: Kreatives Schreiben an Schulen und das Vermitteln von Lyrik
Ich leite seit 2003 deutschlandweit und in der Schweiz erfolgreich Schreibworkshops an Schulen und anderen Institutionen für Kinder und Jugendliche. Meine Schreibwerkstätten tragen den Titel „Dichter-Club“.
Ich möchte Ihnen als Dichterin zeigen, wie Sie lyrisches Schreiben vermitteln und erfolgreich eine Schreibwerkstatt leiten.
Sie brauchen kein Vorwissen. Wenn Sie mit Vorurteilen und einer Abneigung zu Lyrik kommen, dann sind Sie hier richtig! Wenn sie mit großer Begeisterung und Liebe zur Lyrik kommen, sind Sie es auch. Es geht um zeitgenössische Lyrik.
Und wir wollen ins Gespräch kommen.
Stichpunkte: Schreibaufgaben, Gedichtcollagen, Texte perfektionieren, Schüler:innen stärken, Liebe zur Poesie entfachen (und damit auch zur Literatur im Allgemeinen).
Zielgruppe: Deutsch, Kunst, Interessierte